Ischiasbeschwerden - Was ist das?

Ischiasbeschwerden sind ein Leiden, das viel zu viele Menschen im Griff hat. Finden Sie heraus, worum es sich dabei genau handelt und was Sie dagegen unternehmen können. Beginnen Sie hier, um zu erfahren, was Ischiasbeschwerden sind und was nicht.

Sie wollen sicher zuerst wissen, ob Sie tatsächlich unter Ischiasbeschwerden leiden. Eine gute Frage! Wenn Sie unter unerträglichen Schmerzen leiden, wollen Sie natürlich zuerst herausfinden, wo genau das Problem liegt. Wie können Sie nun herausfinden, ob es sich in Ihrem Fall tatsächlich um Ischiasbeschwerden handelt?

Symptome bei Ischiasbeschwerden

Leiden Sie unter Schmerzen im unteren Rückenbereich, Gesäß und Bein? Einem ziehenden Muskelschmerz in Ihrem Bein? Kribbelnden Beinen, Schmerzen vom Rücken bis zum Knöchel, bohrenden Schmerzen im Gesäß oder stechenden Schmerzen in Gesäß, Bein oder Fuß? Dann leiden Sie unter den Symptomen, die im allgemeinen Ischiasbeschwerden zugeordnet werden.

Die Schmerzen bei Ischiasbeschwerden können von bohrenden bis hin zu stechenden Schmerzen variieren, von einem tauben bis hin zu einem brennenden Gefühl sowie von Muskelschwäche bis hin zu einem Kribbeln.

Ischiasbeschwerden sind der volkstümliche Ausdruck für Rückenschmerzen, die vom Gesäß bis ganz nach unten in das Bein ausstrahlen, sowohl links- als auch rechtsseitig. Die Schmerzen können so stark sein, dass sie Ihr ganzes Leben beherrschen.

Wenn Sie Ihre Situation in dieser Beschreibung der Ischiasschmerzen wiedererkennen, fragen Sie sich natürlich: Wie kam es zu diesen Schmerzen? (und: Wie befreie ich mich davon? Aber dies ist dann die nächste Frage).

Ursachen von Ischiasbeschwerden

Einige wichtige Ursachen für Ischiasbeschwerden:

- eine falsche Körperhaltung

- eine falsche Belastung der Muskeln (oft Folge der falschen Haltung)

- ein Bandscheibenvorfall (durch eine Quetschung des Ischiasnervs an der Stelle, an der er aus dem Rückgrat hervortritt)

- das Piriformis-Syndrom (Quetschung des Beinnervs in Ihrem Gesäß durch den birnenförmigen Muskel - den Piriformis)

- Triggerpunkte

Nervus Ischiadicus

Der Name Ischias stammt vom lateinischen nervus ischiadicus, oder auch: großer Beinnerv. Dies ist der längste Nerv in unserem Körper, der vom unteren Rücken bis ganz unten in das Bein verläuft.

Bislang wurde meist angenommen, dass die Schmerzen als Folge der Quetschung eines Nervs durch den Piriformis-Muskel entstehen - daher wurden Ischiasbeschwerden auch als sogenanntes Piriformis-Syndrom bezeichnet. Wir denken anders darüber.

Würde nämlich der Piriformis-Muskel Ihre Nervenschmerzen verursachen, müsste eine viel größere Zahl von Menschen Beschwerden durch die Quetschung dieses Nervs verspüren. Wir alle spannen nämlich im Laufe des Tages diesen Muskel immer wieder an. Und glücklicherweise leiden wir nicht alle jeden Tag unter Ausstrahlungsschmerzen! Muskeln sind dazu da, angespannt zu werden. Das muss ohne Nervenschmerzen möglich sein!

Die beste Erklärung für die Ausstrahlungsschmerzen bei Ischiasbeschwerden hängt mit den sogenannten Triggerpunkten zusammen. Dabei handelt es sich um ertastbare Knötchen im myofaszialen Gewebe, die als Folge überlasteter oder verletzter Muskeln auftreten.

Ischiasbeschwerden - Was unternehme ich gegen den Schmerz?

Falls Triggerpunkte die Ursache der Schmerzen sind, sollten diese Schmerzpunkte massiert werden, entweder durch Sie selbst oder eine andere Person.

Die Triggerpunkte, die die Ausstrahlungsschmerzen bei Ischiasbeschwerden verursachen, sitzen meist im kleinen Gesäßmuskel (Piriformis), aber auch an verschiedenen Stellen auf der Rückseite des Beins.

Durch Triggerpunkte befinden sich die Muskeln in einem harten und angespannten Zustand, wodurch wiederum neue Triggerpunkte oder Haltungsschäden entstehen können. Wenn Ihre Muskeln nämlich als Folge der Anwesenheit von Triggerpunkten permanent stark angespannt bleiben, ziehen diese Muskeln konstant an den Knochen und Gelenken. Diese geraten dadurch in eine falsche Position, was wiederum zu einer einseitigen Belastung und dem Verschleiß von Gelenken und Bandscheiben führt.

Vielleicht verstehen Sie nun, warum es so wichtig ist, seine Muskeln stets beweglich und trainiert zu halten. Indem Sie Ihre Muskeln regelmäßig trainieren und sie in einem langen und gedehnten Zustand halten, beugen Sie auf der einen Seite vielen möglichen Beschwerden vor und können auf der anderen Seite auch viele Probleme wieder beseitigen, indem Sie die Beweglichkeit steifer Muskeln verbessern.

Ischiasbeschwerden - Sorgen Sie dafür, dass Ihre Muskeln beweglich werden und bleiben

So können spezielle Übungen bei Ischiasschmerzen helfen. Bei Bedarf können Fhysio- oder manuelle Therapie Sie auf den richtigen Weg bringen, und ebenso finden Sie natürlich genügend Übungen im Internet. Wichtig ist nur, dass Ihnen klar ist, dass nicht alle Übungen tatsächlich helfen.

Falls Sie nämlich bereits unter Ischiasbeschwerden leiden, können manche Übungen die Beschwerden noch verschlimmern. Und das ist natürlich nicht Sinn der Sache. Möchten Sie baldmöglichst eine Reihe von Übungen, die schon vielen Menschen geholfen haben, kennenlernen, ziehen Sie doch die Anschaffung des e-Books 'Rückenschmerzen ade!' in Erwägung.

Ischiasbeschwerden - Achten Sie auf Ihre Haltung

Wenn eine falsche Körperhaltung die Ursache ist, muss diese zuerst verbessert werden. Viele Menschen haben im Laufe der Jahre - meist unbewusst - eine falsche Körperhaltung angenommen: nach vorne geneigter Kopf, runde, nach vorn hängende Schultern, Hohlkreuz oder schlicht ein zu flacher Rücken.

Jahrelang kann alles gutgehen, doch plötzlich treten dann Schmerzen auf. Aufgrund der Schmerzen haben Sie Angst, sich zu bewegen, obwohl Bewegung in dieser Situation doch genau das richtige für Ihren Körper wäre.

Ihre falsche Haltung kann auch dazu führen, dass Ihre Muskeln falsch belastet oder selbst gequetscht werden. Und dies führt wiederum zu Schmerzen!

Glücklicherweise sind Sie nicht gezwungen, dies einfach hinzunehmen, denn Ischiasbeschwerden sind leicht zu behandeln. Sie müssen dies nur auf die richtige Weise angehen! Zum Thema Haltungskorrekturen empfehlen wir Ihnen das Buch 'Checkliste Achten Sie auf Ihre Haltung', welches Sie hier auf dieser Website bestellen können.

Wer möchte gerne auch seine Ischiasschmerzen loswerden?!

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Wer möchte gerne auch seine Ischiasschmerzen loswerden?

Robert FeddesDrs. Robert Feddes - ehemaliger Rückenschmerz-Patient - schreibt jetzt Selbsthilfe Bücher - bereits erfolgreich angewendet in 93 Ländern.
Die letzte Ausgabe seines Buches: Rückenschmerzen, Ischias, Bandscheibenvorfall und Hexenschuss: WEG DAMIT! is das Ergebnis seiner mehr als siebenjährigen Studie über 'Selbstheilung von allen Rückenproblemen'.
Drs. Feddes teilt Ihnen seine Einsichten mit auf www.rueckenschmerzweg.de, damit Sie Ihren Körper zur Schmerzfreiheit zurück führen können.
Chiropraktisch empfohlen!

Lesen Sie es, probieren Sie es aus und bleiben Sie dabei.

Ich bin eine sehr aktive 51-Jährige, die die meistens nicht nach Hilfe fragt, um Dinge zu erledigen. Aber vor etwa zehn Jahren hatte ich meinen ersten Lumbago (untere Rückenprobleme).

Nachdem alles wieder hergestellt war, schien ich nur darauf zu warten, dass ich mich falsch bewegte und alles von vorne losging. Dann hieß es wieder: Ruhe und Tabletten bis es vorüber war. Die immer gleiche Therapie (Ruhe, Pillen), immer und immer wieder, frustrierte mich.

Also ging ich online, verzweifelt auf der Suche nach etwas Anderem. Und ich fand "Rückenschmerzen Ade". Als ich Ihre Geschichte las, sagte ich mir, dieser Junge versteht genau, wie ich mich fühle.

Ich las es von vorn bis hinten und folgte den Anweisungen genau. Innerhalb weniger Wochen fühlte ich mich stärker und diese kleine Stimme, die mir immer einredete, der Schmerz würde wieder kommen, verschwand.

Meine Muskulatur war nun in der Lage, meine Wirbelsäule und Wirbelkörper zu stützen. Ich merkte, dass wenn ich zu viel tat, ich eher einen starken Muskelkater bekam, als dass mein Rücken herausspringen würde wie in der Vergangenheit.

Daraufhin begann ich sofort nicht nur die Dehnübungen, sondern auch die Entspannungsübungen zu machen. Das ist der schwierigste Teil bei der Heilung – mit den Übungen fortzufahren, auch wenn der Schmerz bereits weg ist. Die Muskeln zu stärken ermöglicht es, den Rücken die meiste Zeit unter Kontrolle zu haben.

Ich bin nun neun Monate dabei und habe seitdem keinen Lumbago mehr, trotz schwieriger Bau- und Gartenarbeit in diesem Sommer. 

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich hatte in der Zeit ständig Muskelkater, aber das ist jetzt mein Alarmssystem, das mich antreibt. Meine Frau dachte, es wäre Geldverschwendung, doch mein Körper sagt mir, es ist gut angelegtes Geld.

Mein letzter Rat für alle Hilfesuchenden: Lesen Sie es, probieren Sie es aus und bleiben Sie dabei.

Hochachtungsvoll

Joshua Nathans

Ich bin soweit von den Ergebnissen beeindruckt.

Ich hatte Zweifel, ob Ihre Informationen bei meiner Situation helfen könnten. Die letzten 3-4 Wochen plagten mich Schmerzen im unteren Rücken. In dieser Zeit war ich verzweifelt, da meine Rückenschmerzen begannen, sich vom unteren Rücken rund um die Hüften zu ziehen.

Ich kaufte vor kurzem einige Kräutertabletten gegen Rückenschmerzen, die zwar mit der Entzündung helfen, aber definitiv nicht die Lösung sind.
Den Schmerz zu übertünchen, war auch nicht das, was ich wollte. Ich wollte ihn für immer loswerden.

Ich begann mit den von ihnen empfohlenen Rückenübungen vor etwa zwei Tagen und absolvierte sie in der angegebenen Reihenfolge.  Die Schmerzen waren nahezu sofort weg. Ich war total erstaunt, aber dennoch etwas skeptisch was den langfristigen Erfolg betraf.

Am 2. Tag setzte ich die Übungen fort und bekam starken Muskelkater. Aber das ist ein gutes Zeichen, da ich glaube, dass meine Muskel gut trainiert wurden und stärker werden.

Ich werde sehen, wie es nächste Woche weitergeht und Ihnen die Ergebnisse mitteilen. Bis dahin sage ich vorsichtig, dass ich soweit von den Ergebnissen beeindruckt bin.

Danke.

Huey